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Team-Entwicklung

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„Arbeiten und Leben“:  In diesem Workshop geht es um die Stärkung der Identifikation der Mitarbeiter*innen mit der Unternehmung/Institution und die Erkenntnis, dass alle für die Realisierung der Ziele und den wirtschaftlichen Erfolg wichtig und verantwortlich sind.

Um das zu erreichen, werden die Teilnehmenden 

befähigt,

  • die Stärken der Marke (Unternehmung/Institution) zu erkennen

  • die Potenziale des Networking und der Teamarbeit zu nutzen,

  • Strukturen und Meetings ergebnisorientiert einzusetzen;

ermutigt,

  • lösungs- statt problemorientiert zu handeln,

  • Handlungsspielräume zu erkennen,

  • zu kooperieren statt zu konkurrieren;

klären,

  • wie ihre Vision, Mission und Ziele im Hinblick auf ihre Tätigkeit bei der Unternehmung/Institution lauten,

  • was sie für Ihre Mitarbeiter*innen erreichen möchten,

  • wie sie zur Stärkung der Unternehmung/Institution beitragen können.

Diese Lernziele werden durch theoretische Fundierung in Verbindung mit praktischen Übungen zu folgenden Themenbereichen angestrebt:

  • Entwicklung der beruflichen Vision, Mission, Ziele und Strategien

  • psychologische Grundlagen und Wirkungsmechanismen der Kommunikation

  • Fragetechniken

  • Aktives Zuhören

  • Beraten, Verhandeln, Argumentieren

  • Feedback geben und annehmen – (Selbst- und Fremdbild)

  • Techniken der Team- und Gruppenleitung und den Umgang mit egozentrischen und machtorientierten Persönlichkeiten

Trainingsmethoden

  • kurze theoretische Inputs

  • Gruppen- und Einzelarbeit

  • Fallbeispiele und Übungen

  • Rollenspiele

  • Partner- und Gruppeninterview

  • Reflexionen

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Kommunikation

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„Gesagt, gehört … und nichts verstanden?“

Kommunikationsprozesse bestimmen unser Zusammenleben. Alle reden mit- und übereinander, aber häufig stellen wir fest: Gesagt ist nicht gehört – und gehört ist nicht verstanden. In der Kommunikation gibt es keine Wahrheiten, nur Übereinkünfte. Wie können wir konfliktfreie Verständigung ermöglichen, wie Missverständnisse vermeiden, wie erfolgreicher kommunizieren? – Auf verblüffend einfache Weise können Sie die Wirkungen Ihrer Kommunikation entscheidend verbessern.

„Momente der Wahrheit“

Ob im Studium oder im Beruf: Früher oder später erlebt jeder einen weiteren entscheidenden Moment der Wahrheit. Bekommen Sie den Job oder ein anderer? – Wissen Sie, dass die beruflichen Entscheidungen selten ausschließlich aufgrund fachlicher Kriterien getroffen werden? Fakt ist: Treffen gleichwertige Bewerber aufeinander, beeinflussen erstaunlicherweise sehr häufig die Wahrnehmungen auf der Beziehungsebene die Entscheidung. – Das kommt Ihnen bekannt vor? Und sind Sie darauf auch vorbereitet?

Entwickeln Sie Ihre Fähigkeiten. Kommunizieren Sie sozial kompetent, empathisch und überzeugend. Stellen Sie sicher, dass Ihre künstlerische Kompetenz das angemessene Umfeld findet.

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Mitarbeiterführung

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„Erfolgreiche Mitarbeiterführung durch soziale Kompetenz“

Führen oder geführt werden? Was ist Führung? Was unterscheidet gute von schlechter Führung?
Ist Führungsfähigkeit erlernbar oder eine Begabung? Fragen, die jeden bewegen, der in Führungsverantwortung steht oder berufen wird.

Wir lernen Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben und Rechnen, aber Reden und Zuhören stehen auf keinem Lehrplan. Man beginnt seine Laufbahn üblicherweise als Fachspezialist, zeigt gute Leistungen, fällt den Vorgesetzten positiv auf, und ehe man es sich versieht, ist man Führungskraft, hat Verantwortung für Ziele, Budgets und Mitarbeiter. Als Führungskraft wird man mit komplexen Problemstellungen sachlicher und emotionaler Art konfrontiert. Warum reagiert mein Gesprächspartner so merkwürdig? Warum arbeitet A so hoch motiviert, und warum bereitet B fortwährend Probleme? Wie kann ich Konflikte lösen oder – noch besser – von vornherein vermeiden? Fragen über Fragen!

Führungskompetenz ist nicht in erster Linie und nicht allein das Resultat von Charisma und Talent, sondern das Ergebnis komplexer Kenntnisse und harter Arbeit an sich selbst. Führungskompetenz erfordert handwerkliches Können im Bereich der sozialen Interaktion und Problemlösung.

Thematischer Überblick

Durch eine fundierte Kombination von Erkenntnissen aus Wissenschaft und Empirie, aus Theorie und Praxis werden Sie vertraut mit den Grundlagen der Mitarbeiterführung. Zahlreiche nützliche Tipps, Anregungen und Fallbeispiele für die Bearbeitung spezieller Führungssituationen zeigen Ihnen wirksame Handlungsoptionen auf.

Die theoretischen Grundlagen werden praxistauglich dosiert, verbunden mit Übungen und Fallstudien in alltagstaugliches Wissen und Handlungskompetenzen eingebunden.

Sie werden die Motive für das Verhalten von Menschen verstehen und beeinflussen können.

Das Studium realer Gesprächsverläufe und deren analytische Reflexion unterstützen Sie darin, Mitarbeiter erfolgreicher führen und menschliches Verhalten im Rahmen gegenseitiger Zielvereinbarungen verantwortlich steuern zu können.

Zielgruppen dieses Workshops

  • Führungs- und Führungsnachwuchskräfte, die erfolgreich und zielorientiert Mitarbeiter*innen führen möchten

  • Sowohl erfahrenen Führungskräften als auch Kolleg*innen, die am Beginn ihrer Führungslaufbahn stehen, vermittelt dieses Intensiv-Seminar praxisrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten, neue Impulse und die Möglichkeit, eigenes Führungsverhalten zu reflektieren.

Inhalte

Sie werden in Gruppen- oder Einzelarbeit, anhand von Rollenspielen und Fallstudien Herausforderungen an Führungskräfte aus unterschiedlichen Blickwinkeln erleben, analysieren und praxisrelevante Lösungen erarbeiten.

Themen sind u.a.

  • Der beste Chef, den ich kenne…

  • Ohne Ziele keine Führung

  • Ziele und Verhalten – Ursache und Wirkung?

  • Wer fragt, führt!

  • Vision und Zutrauen – Glaube versetzt Berge

  • Meetings – ohne Ende und Ergebnis?

  • Rückdelegation – die Managerfalle

  • Feedback, Lob und Kritik – Kraftfelder der Motivation

  • Schwierige Gespräche konstruktiv führen

Lernziele

  • Verstehen, was Menschen antreibt oder demotiviert

  • Die Fähigkeit erwerben, MitarbeiterInnen für die Ziele Ihres Bereiches zu gewinnen

  • Die Wirkungsmechanismen menschlichen Verhaltens verstehen und die Potenziale der Teamarbeit nutzen können

„Leaedership-Traning – erfolgreich mit der richtigen Strategie“

Leadership ist die Königsdisziplin der Führung. Sie werden durch dieses Seminar verstehen, was den Unterschied zwischen Mitarbeiterführung und Leadership ausmacht. Hier geht es um das Entwickeln von Visionen und Zielen, durch die zukünftige Entwicklungen eines Unternehmens oder eines Projekts entscheidend beeinflusst werden können. Als Führungskraft oder unternehmerisch denkender Mensch brauchen Sie die Fähigkeit, aus Ideen erfolgreich funktionierende Konzepte zu gestalten.

„Kollegiale Führung“ – Stärkung der Handlungskompetenzen in Leitungsfunktionen

Ob als Geschäftsführer für die Leitung eines Unternehmens zuständig, mit der Führung einer Abteilung oder eines Teams beauftragt: Die Leitungstätigkeit erfordert die Fähigkeit, im Spannungsfeld zwischen Leiten und Anleiten kollegial mit Sensibilität und sozialer Kompetenz zu wirken.

In Leitungsfunktionen sind Sie verantwortlich für Ziele, Budgets und Mitarbeiter*innen. Sie werden mit komplexen Herausforderungen sachlicher und emotionaler Art konfrontiert. Warum arbeitet A hoch motiviert, und warum bereitet B Probleme? Wie können Sie Ziele entwickeln, vereinbaren und kommunizieren, die intrinsische Motivation aller stärken und Konflikte lösen oder – besser – vermeiden?

Sowohl erfahrenen Führungskräften als auch Kolleginnen, die am Beginn ihrer Führungslaufbahn stehen, vermittelt dieses Seminar praxisrelevante Kenntnisse, neue Impulse und die Möglichkeit, die eigene Rolle zu reflektieren; Erkenntnisse aus Wissenschaft und Empirie ebenso wie praktische Tipps. Fallbeispiele und Übungen zeigen wirksame Handlungsoptionen auf.

„Meetings: Viele gehen hinein und wenig kommt dabei heraus“

Bedenkt man, wie viel wertvolle Arbeitszeit mit Sitzungen vertan wird, lohnt es sich, die Sitzungskompetenz der Leitenden und der Teilnehmer zu trainieren. Sitzungen sind auch und vor allem gelebte Führung. Führungskräfte und Mitarbeiter binden viel Arbeitszeit und damit erhebliche betriebliche Ressourcen in Meetings. Dieser Aufwand mag zu rechtfertigen sein, wenn die Ergebnisse stimmen. Dies aber wird von vielen Beteiligten häufig in Frage gestellt. Sitzungen sind notwendig, aber sie bleiben allzu oft eine Quelle der Unzufriedenheit. In der Praxis sind Meetings:

  • zu häufig

  • zu chaotisch

  • die Resultate sind unbefriedigend

  • vor allem zu lang

Jeder kennt die ausufernden Diskussionen zwischen konkurrierenden Mitarbeitern oder die ermüdende Wirkung der Vielredner. Längst möchte man weiterarbeiten, hätte Dringenderes zu erledigen; doch die Leitung ist nicht imstande zu leiten. Die Teilnehmenden tragen durch nicht zielgerichtetes Verhalten oft selbst dazu bei, dass Sitzungen viel zu lange dauern.

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Zukunftswerkstatt

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„Agieren, statt reagieren“, so lautet das Leitmotiv dieser Veranstaltung. Im Mittelpunkt stehen dementsprechend die individuellen Möglichkeiten des Einzelnen – unabhängig von seiner Stellung in der Organisation – in Verbindung mit der Gesamtentwicklung der Institution.

Das eigene Wollen und Können, die notwendigen Veränderungen ziel- und ergebnisorientiert umzusetzen, wird durch diesen Workshop geweckt und gestärkt. Jeder hat die Möglichkeit, sich mit dem Blick auf das Ganze für seinen Arbeitsbereich zu engagieren.

Die Teilnehmenden werden positiv gestimmt in die Zukunft blicken und erkennen, welche Möglichkeiten der Einzelne hat, Ziele zu entwickeln und zu realisieren, die am Ende auch der Unternehmung/Institution zugutekommen.

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